Pressemeldung: Frankfurt, 16. Dezember 2014
Friedhelm Meinaß präsentiert seine außergewöhnlichen Bilder auf eigener Website
Zeitgenössische Kunst – dick aufgetragen: Friedhelm Meinaß malt dreidimensional, titelte erst jüngst die Frankfurter Rundschau in einem Porträt über den Künstler, der 1948 in Darmstadt geboren nun in seiner Wahlheimat Rodgau vor den Toren Frankfurts lebt und arbeitet. Seine markanten Bilder, die in ihrer Linienführung an die großen Expressionisten wie Van Gogh oder Munch erinnern, jedoch ihren ganz eigenen kraftvollen und modernen Stil entfalten, präsentiert Meinaß nun auch im Internet auf einer Website.
Friedhelm Meinaß malt schon sein Leben lang, der Künstler gibt sich jedoch in Bezug auf seine besondere Begabung eher bescheiden: „… ich habe meine Kunst immer als Selbstverständlichkeit betrachtet, als ein Können, das einfach da ist. Das hat mich mein Leben lang begleitet“, erklärte er auf einem Vortrag anlässlich einer Vernissage im Frankfurter Hof während der Buchmesse 2006.
Dass sein künstlerisches Schaffen gar nicht so selbstverständlich ist, zeigt ein Blick auf seinen bewegten Werdegang: Bereits mit 15 Jahren absolvierte er die Aufnahmeprüfung für die renommierte Amsterdam School of Arts mit Auszeichnung, später studierte er dann Formgebung und Gestaltung in Darmstadt, wo er 1969 an der damaligen Hochschule für Design (heute ein Fachbereich der Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences) zum Professor berufen wurde. Es folgten zahlreiche Ausstellungen und Auftragsarbeiten im In- und Ausland. So stellte Meinaß unter anderem auf der Art Basel, dem Düsseldorfer Kunstmarkt und der grafischen Abteilung der Frankfurter Buchmesse aus.
Neben seiner Tätigkeit als freier Künstler und Maler blickt Meinaß auch auf eine abwechslungsreiche Vergangenheit als Designer und Werbegrafiker zurück. Als Produktgestalter und Logoentwickler arbeitete er am Erscheinungsbild bekannter Marken wie Deinhard, Davidoff, Erdgas und Glenfiddich mit. Und er prägte vor allem in den 70er Jahren das Erscheinungsbild vieler Plattenhüllen für bekannte Musikgrößen wie Johnny Cash, Albert Hammond, Billy Joel, Joe Dassin, The Byrds, Leonard Bernstein, Bob Dylan und Nina Hagen.
Heute schmücken seine Bilder Geschäftsräume und Vorstandsetagen ebenso wie öffentliche Gebäude und sie erfreuen auch manch privaten Sammler und Kunstliebhaber mit ihrer ganz eigenen, ihnen innewohnenden Kraft. Dabei besitzen seine Werke nicht nur einen rein ästhetischen Wert, sondern sind inzwischen auch als Anlageobjekte attraktiv. Dies zeigte erst im Herbst 2014 die Versteigerung des Tryptichons „Frankfurter Skyline“ bei Sothebys in Amsterdam.
Auf seiner neuen Internetseite können sich Interessierte nun direkt über den Künstler und seine Werke informieren. „Das Internet verändert auch den Kunstmarkt“, erklärt Meinaß, der sich sowohl als freier Maler als auch in der langen Tradition der Auftragskünstler sieht, seine Motivation zur eigenen Künstler-Homepage. „Mit meiner neuen Internetseite kann ich mich einem breiten Publikum präsentieren und biete für Kunstinteressierte sowie mögliche Auftraggeber und Investoren eine zentrale Anlaufstelle abseits von Galerien und Ausstellungen“. Natürlich werde er aber auch hier weiterhin präsent sein.
Weitere Informationen zum Künstler und Maler Friedhelm Meinaß:
http://www.meinass.com
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Pressekontakt:
Friedhelm Meinaß
c/o Art & Media GmbH
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